Aktuelles

Gut fürs Klima:
Land NRW fördert Modernisierung der Güterschieneninfrastruktur der Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH

Landesförderung trägt zur Einsparung zehntausende LKW-Fahrten bei /  
Minister Wüst besucht Baustelle im Übergabebahnhof der WHE


Die Landesregierung fördert die Sanierung der Schieneninfrastruktur von nicht bundeseigenen Eisenbahnen (NE-Bahnen), um mehr Industrie- und Gewerbegebiete und Logistikstandorte an Hauptstrecken der Bahn anzubinden. In diesem Rahmen hat Verkehrsminister Hendrik Wüst am Montag, 5. Juli, in Herne ein laufendes Bauprojekt der Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH (WHE) besucht: Mit Unterstützung von Land und Bund erneuert die WHE eine Bahnbrücke, Schienen und Weichen und die Digitalisierung von Leit- und Sicherungstechnik. So wird in Herne der Güterverkehr fit für die Zukunft gemacht.  
 „Gute Mobilität ist Standortfaktor und sichert Wohlstand und soziale Sicherheit. Wir stärken gute Arbeit im Exportland Nordrhein-Westfalen durch gute Mobilität. Dafür fördern wir die Verlagerung von Gütern auf Schienen und Wasserwege wie nie zuvor. Mit unserer Förderung können Logistikstandorte, Industrie- und Gewerbegebiete wie hier in Herne auf der letzten Meile an das Netz der Bahn angeschlossen werden. So werden zehntausende LKW-Fahrten pro Jahr vermieden – das schont auch das Klima“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst am Rande seines Besuchs in Herne.
Das Projekt wurde in 2019 begonnen. Das Land Nordrhein-Westfalen hat die WHE hierbei mit 728.000 Euro unterstützt. Vom Bund gab es weitere rund 900.000 Euro für die Modernisierungsarbeiten der Güterschieneninfrastruktur der WHE. Durch die Förderung von Land und Bund können auch weiterhin Millionen Tonnen von Gütern sicher und sauber über die Schiene transportiert werden. Das trägt auch zur Entlastung des Straßenverkehrs bei. Die Brückensanierung und die Digitalisierung der Stellwerkstechnik ist noch in vollem Gange und soll voraussichtlich im Jahr 2022 abgeschlossen sein.
„Die Arbeiten liegen gut im Plan. Wir ersetzen Seilzüge durch Glasfaserleitungen und veraltete analoge Technik durch moderne digitale Steuerung. Damit sorgen wir für mehr Sicherheit, Zuverlässigkeit und Effizienz und führen Herne als ehemalige ‚Stadt der tausend Züge‘ in die Zukunft des Güterverkehrs“, freut sich Mirko Strauss, Geschäftsführer der WHE beim Rundgang mit dem Minister.
Die Widerlager der Brücke aus dem Jahr 1891 wurden bereits verstärkt. Zuvor wurden in der Gleisanlage im Übergabebahnhof Wanne-Eickel schon Gleis- und Weichenerneuerungen durchgeführt. Nach Fertigstellung werden täglich nicht nur die Bestandsverkehre, sondern auch neue Güterzüge die Verbindung vom Übergabebahnhof zum Container-Terminal der WHE am Westhafen nutzen. Schon jetzt befördert die WHE jährlich etwa 3,5 Millionen Tonnen Waren und Güter auf ihrem Schienennetz und vermeidet so etwa 100.000 LKW-Fahrten.
Hernes Stadtdirektor Dr. Hans Werner Klee: „Die Eisenbahnwirtschaft mit der Ansiedlung von Stadler und Eiffage Rail ist für Herne von größter Bedeutung. Wir wollen den Standort ausbauen und auch die erfolgreiche Entwicklung der WHE, die auf ihre volle Auslastung zusteuert, weiter unterstützen. Dabei ist die Förderung sehr hilfreich.“

Thomas Nückel, Abgeordneter des Landtages Nordrhein-Westfalen für Herne (FDP) und Vorsitzender des Verkehrsausschusses: „Erst seit 2017 gibt es auf unseren Druck hin wieder die Förderung der nicht-bundeseigenen Eisenbahnen. Mir war es wichtig, dass die stiefmütterliche Behandlung aufhört. Davon profitiert jetzt die Wanne-Herner-Eisenbahn und Hafen GmbH. Wir sehen hier ganz konkret, wie der Investitionsstau auf den Schienenstrecken der ‚letzten Meile‘ aufgelöst wird. Unternehmen wie die WHE sind für die Logistik von unschätzbarem Wert.“

 

Hintergrund:
Seit 2018 hat das Land schon rund 100 Einzelmaßnahmen von 22 NE-Bahnen mit rund 25 Millionen Euro aus Landesfördermitteln bezuschusst, davon drei Maßnahmen der WHE mit insgesamt rund 1,8 Millionen Euro aus Nordrhein-Westfalen und rund 2,2 Millionen Euro an Bundesmitteln.
Während die Deutsche Bahn und ihr Streckennetz dem Bund gehören, verfügen rund 70 kommunale und private Eisenbahnunternehmen allein in Nordrhein-Westfalen über ein öffentlich zugängliches Schienennetz von etwa 1.500 Gleiskilometern. Um den Investitionsstau auf den Strecken dieser öffentlichen, nicht bundeseigenen Eisenbahnen (NE-Bahnen) aufzulösen, hatte die Landesregierung die Infrastrukturförderung aus Landesmitteln im Jahr 2018 wiedereingeführt.





WHE spendet zu Weihnachten ans Ruhrwerk


Die Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH (WHE) hat auch in diesem Jahr auf Weihnachtsgeschenke für ihre Geschäftspartner verzichtet und stattdessen wieder eine karitative Einrichtung in ihrer Stadt unterstützt. Dieses Mal durfte sich Ruhrwerk e.V. über eine Spende von 1.000 Euro freuen. Der 2009 gegründete Verein engagiert sich durch zahlreiche Projekte für förderbedürftige Kinder in Herne. Die Spende der Stadtwerke-Tochter kommt der Reittherapie für gehörlose Kinder zugute. „Dieses Projekt zeigt seit vielen Jahren große Erfolge bei einer Vielzahl an Kindern aus Grund- und Förderschulen. Die Spende der WHE hilft uns sehr!“, freut sich Vorstandsvorsitzende Cordula Klinger-Bischof (links), die zusammen mit Iris Stiebling den symbolischen Scheck von WHE-Geschäftsführer Mirko Strauss am Westhafen entgegennahm.


Strauss zum WHE-Geschäftsführer ernannt

Mirko Strauss wird neuer Geschäftsführer der Wanne-Herner-Eisenbahn und Hafen GmbH (WHE). Nach dem Rat der Stadt Herne hat am Mittwoch, 11. Dezember, auch die Gesellschafterversammlung seiner Ernennung zugestimmt. Der 53-jährige Logistik-Fachmann, der die WHE in den vergangenen Monaten bereits kommissarisch geleitet hatte, wird seinen Posten offiziell zum 1. Januar 2020 antreten.
Der neue Mann an der Spitze ist am Westhafen kein Unbekannter: Mirko Strauss hatte 1983 seine Ausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr begonnen. Nach einem anschließenden Betriebswirtschaftsstudium hat er bei der WHE und ihren Tochtergesell-schaften unterschiedliche Führungsaufgaben übernommen, unter anderem als Vertriebsleiter, Prokurist sowie Geschäftsführer der BAV Aufbereitung und des Container-Terminals. Ihm zur Seite steht zukünftig als nebenamtlicher Geschäftsführer Ulrich Koch, Vorstand beim WHE-Mehrheitsgesellschafter Stadtwerke Herne.
„Mit meiner langjährigen Erfahrung bei der WHE und in der Branche werde ich zusammen mit allen Mitarbeitern den eingeschlagenen Erfolgspfad weiter forciert fortsetzen“, so Strauss. Er freue sich auf eine großartige Aufgabe.
„Mit Mirko Strauss übernimmt jemand die Geschäftsführung der WHE, der das Unternehmen seit vielen Jahren bestens kennt und bereits entscheidend zur positiven Entwicklung der WHE beigetragen hat“, sagte Hernes Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda zur Ernennung von Strauss. „Die WHE ist weiter auf einem guten Weg und steuert mit ihrer internationalen Ausrichtung viele Impulse zur wirtschaftlichen Entwicklung unserer Stadt und zur Stärkung der grünen Infrastruktur bei."

 



WHE-Weihnachtsspende an Herne hilft


Wenn keine andere Unterstützung möglich ist, dann springt Herne hilft e.V. ein: nach einem Brand ohne Versicherung oder für ein krankes Kind aus bedürftiger Familie, das zur Behandlung weit weg muss. „Hier können wir mehr bewirken als mit Weihnachtsgeschenken an Geschäftspartner“, ist Mirko Strauss, Geschäftsführer der Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH (WHE), überzeugt. Darum übergab er im Namen der gesamten Belegschaft einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an Erich Leichner, den Vorsitzenden des Vereins Herne hilft.



WHE-Lok in Bottrop getauft - 09.10.2019



„… und hiermit taufe ich dich auf den Namen ‚Unser Fritz‘.“ Mit Sekt und begleitet von guten Wünschen für eine allzeit sichere Fahrt schickte Hernes Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda am Mittwoch (9. Oktober) eine neue Lok der Wanne-Herner Eisenbahn (WHE) in Bottrop auf die Gleise. Dort sorgt das Logistikunternehmen vom Westhafen zusammen mit dem Partner RheinCargo seit Beginn des Jahres zuverlässig für die Koks- und Kohlebewirtschaftung der Kokerei ArcelorMittal.
Neben der „Unser Fritz“ sind drei weitere neue Loks auf dem Kokereigelände im Einsatz. Sie alle wurden von den jeweiligen Stadtspitzen in Erinnerung an die Bergbau-Tradition auf den Namen ehemaliger Schachtanlagen getauft, die auf dem Weg von Bottrop nach Herne liegen: Prosper, Zollverein und Nordstern. Passend zum Namen gab es eine Beklebung mit dem dazugehörigen Schachtgerüst und der Stadtsilhouette.
Die vier Loks vom Typ DE 18 sind mit einem Gewicht von 90 Tonnen und einer Leistung von 1.800 kW – das sind mehr als 2.400 PS – wahre Kraftpakete. Gleichzeitig sind sie dank eines modernen dieselelektrischen Antrieb verbrauchs- und damit emissionsarm. Dieser Antrieb macht eine geringe Motordrehzahl und Kühlleistung möglich, was zusammen mit einem verschleißfreien Bremssystem für einen deutlich reduzierten Geräuschpegel sorgt. Auch die Lokführer profitieren von den modernen Loks: Das Führerhaus ist ergonomisch gestaltet und bestens isoliert.
„Starke Loks, starke Partnerschaft.“ Auf diesen einfachen Nenner brachten es die Geschäftsführer von WHE und RheinCargo, Mirko Strauss und Wolfgang Birlin. „Die Bündelung unserer Kompetenzen bei diesem Auftrag ist erst der Auftakt für weitere gemeinsame Werksbahn-Projekte“, zeigten sich die beiden Logistik-Chefs überzeugt.
WHE und RheinCargo aus Neuss transportieren jährlich rund 4,5 Millionen Tonnen Koks und Kohle auf dem Gelände der Kokerei. Außerdem betreiben sie 30 Kilometer Gleise mit rund 80 Weichen. „Die Industrie bleibt - dieses Signal geht von der Lok-Taufe aus. Eine gut aufgestellte Produktion und eine emissionsarme Logistik sind unerlässlich. Denn wer Klimaschutz voranbringen möchte, muss dies mit der besten Industrie der Welt gemeinsam tun. Wir werden mit den Zukunftsprojekten in Bottrop einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten“, erläutert Dennis Riller, zuständiger Rohstoffmanager von ArcelorMittal in Bottrop. „In einer Kokerei gehen die Öfen niemals aus und werden noch lange hochwertigen Koks für die Stahlherstellung in Deutschland produzieren.“




Ausbildung zum Lokführer / Triebfahrzeugführer (m/w) - 07.02.2019




WHE spendet 1.000 Euro an Herne hilft - 19.12.2018

Auch wer nichts schenkt kann Freude bereiten: Statt Weihnachtsgeschenke an Geschäftspartner zu verteilen, spendet die Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH (WHE) in diesem Jahr an Herne hilft e.V. Im Namen der gesamten Belegschaft übergab Geschäftsführer Christian Theis einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an den Vereinsvorsitzenden Erich Leichner. „Dank der Spende der WHE können wir mit Herner Kindern aus einkommensschwachen Familien eine schöne Ferienwoche am Kanal verbringen.“, freute sich Leichner anlässlich der Spendenübergabe. „Jeden Tag werden wir eine neue Gruppe von Kindern einladen, die sonst keinen Urlaub machen können.“





Ausbildung zum Lokführer / Triebfahrzeugführer (m/w) - 14.02.2018





WHE spendet 1.000 Euro - 19.12.2017


Palliativ-Förderverein freut sich über weihnachtlichen Geldsegen

Mit einem Scheck über 1.000 Euro bedachte die Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH (WHE) den Palliativ-Förderverein, der die Arbeit des Ambulanten Hospiz- und Palliativdienstes (AHPD) und der Palliativstation am Evangelischen Krankenhaus Herne unterstützt. Christian Theis (1.v.r.), Geschäftsführer der WHE, und Beiratsmitglied Roberto Gentilini hatten beschlossen, dass es auch in diesem Jahr statt Weihnachtsgeschenke für Geschäftspartner, eine Spende für wohltätige Zwecke sein sollte. „Was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort größtenteils ehrenamtlich leisten ist bewundernswert. Wir sind sicher, dass unsere Spende an der richtigen Stelle ankommt“, so Christian Theis. Karin Leutbecher (2.v.r.), Koordinatorin AHPD, und Karola Rehrmann, Seelsorgerin Palliativstation, freuten sich sehr über die Unterstützung.





Messestand der WHE Gruppe auf der Transport und Logistik Messe in München - 08.05.2017

Unser Messestand ist fertig. WHE, CTH und ETZ freuen sich auf den Start der Messe.





WHE spendet an Lukas-Hospiz - 21. Dezember 2016


Ganz im Sinne des weihnachtlichen Gedankens verzichtet die Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH (WHE) auf Geschenke zum Jahresende. Stattdessen übergab Geschäftsführer Christian Theis (rechts) im Namen der gesamten Belegschaft eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an das Lukas-Hospiz. „Wir freuen uns, dass die Hospizarbeit in Herne mit diesen Spenden wertgeschätzt wird“, sagte Dr. Rolf Lücke, Vorsitzender des Hospiz-Fördervereins, anlässlich der Spendenübergabe.






Container Terminal Herne begrüßt Testzug aus China



Glück auf, der Testzug kommt! Nach 17 Tagen und 11.300 Bahnkilometern erreichte heute ein Güterzug aus dem chinesischen Lianyungang am Gelben Meer das Container Terminal Herne (CTH). Der Testzug markiert den Start der Zusammenarbeit zwischen dem Hafen Lianyungang und der Wanne-Herner Eisenbahn- und Hafengesellschaft (WHE) als Gesellschafter der CTH. Beide Partner beabsichtigen, künftig eine regelmäßige Zugverbindung zwischen den beiden Städten einzurichten.

WHE-Geschäftsführer Christian Theis zeigte sich bei der Begrüßungsfeier erfreut darüber, einen potenten Partner in China gewonnen zu haben: „Die Verbindung eröffnet der WHE und ihren Kunden eine bedeutende Erweiterung ihrer bestehenden Netzwerke. Umgekehrt erschließt aber auch der Hafen Lianyungang durch die Anbindung an das CTH als Drehscheibe nicht nur das Ruhrgebiet, sondern auch weitere europäische Ballungszentren wie Mailand, Verona, Wien, Malmö oder Kopenhagen.“

Hernes Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda betonte in Anwesenheit von Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr, die Bedeutung für die Stadt Herne im Zentrum der Metropole Ruhr als Zielort der Zugverbindung: „Wir setzen auf die Marke ‚Mittelpunkt des Ruhrgebiets‘. Das schafft uns beste Aussichten für viele Unternehmen hier am Standort und mit Expansionschancen in alle Welt.“

Eine wichtige Rolle sowohl auf der Route Lianyungang-Herne als auch beim Aufbau der geschäftlichen Verbindung spielte das kasachische Logistikunternehmen KTZ Express, eine Tochter der dortigen staatlichen Eisenbahngesellschaft. Gregory Vojack, Aufsichtsratsmitglied von KTZ Express, war zur Begrüßung des Testzugs eigens nach Herne gereist. Für ihn ist das Container-Terminal am Wanner Westhafen ein bedeutender Knotenpunkt für den Warenverkehr ins Ruhrgebiet und ins gesamte Westeuropa.

Hintergrund der geplanten neuen Zugverbindung ist die milliardenschwere chinesische Initiative „One belt, one road“. Dabei geht es um die Wiederbelebung der legendären Seidenstraße auf dem Land- und dem Seeweg. Der Hafen Lianyungang am Pazifik ist dabei der Startpunkt einer wichtigen Güterverkehrsstrecke. Sie führte den Testzug über Kasachstan, Russland, Weißrussland und Polen nach Herne.

Hintergrundinformationen

Lianyungang Port Group Co., Ltd.
Die Lianyungang Port Group betreibt einen wichtigen Hafen im Nordosten Chinas mit ca. 200 Mio. Tonnen und 5 Millionen Containern (TEU) Jahresumschlag. Lianyungang liegt in der chinesischen Provinz Jiangsu. Ihr Verwaltungsgebiet umfasst knapp fünf Millionen Einwohner. http://lygport.com.cn

KTZ Express
Die KTZ Express wurde 2011 als hundertprozentige Tochter der kasachischen Eisenbahngesellschaft KTZ gegründet. KTZ Express agiert als Dienstleister im Eisenbahn-, Straßen- und Lufttransport. Das Unternehmen hat Niederlassungen in China, einigen Nachfolgestaaten der Sowjetunion, im Baltikum und in der EU.
http://ktze.kz/kz

Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH
Die Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH (WHE) wurde 1913 gegründet. Hafenumschlag betreibt die Gesellschaft im Wanner West- und Osthafen. Auf 32 Kilometern eigenen Gleisen werden acht Lokomotiven eingesetzt. Sie erbringt Leistungen im Schienengüterverkehr sowie im trimodalen Umschlag und Lagerung von Massengütern.
www.whe.de

Container Terminal Herne
Das Container Terminal Herne (CTH) bietet auf modernster Terminalinfrastruktur effiziente Umschlagsleistungen und extensive Abstellkapazitäten für den Kombinierten Verkehr. Insgesamt stehen 95.000 m² Betriebsfläche und fünf zuglange Gleise in dem leistungsstarken Terminal im mittleren Ruhrgebiet zur Verfügung.
www.ct-herne.de



WHE Spendet an die Herner Tafel e.V.

Dem Kerngedanken des Weihnachtsfestes entsprechend versendet die WHE auch in diesem Jahr keine Geschenke, sondern spendet an die Herner Tafel e.V.

Link zur Herner Tafel

Foto: Przybyl